Du möchtest gerne Schiffbau studieren? In einer Metropole wie Hamburg? An einer Technischen Universität wie der TUHH?

Auf den Seiten der TUHH warst du sicherlich schon unterwegs:

Warum Schiffbau eine gute Entscheidung ist, möchten wir dir hier daher  abseits von den Informationen auf der TUHH-Website aus unserer studentischen Sicht kurz erklären:

Warum Schiffbau?

Der Schiffbau in Deutschland bietet ein spannendes, hochtechnologisches Arbeitsfeld. Denn um im Weltschiffbau eine Konkurrenz darzustellen, muss der deutsche Schiffbau besser sein. Daher betreiben deutsche Werften, Ingenieurbüros und Zulieferer Spezialschiffbau auf allerhöchstem Niveau. Täglich wird die Hauptaufgabe eines Ingenieurs durchlebt: Das Finden der besten technischen Lösung in Anbetracht der Kundenspezifikationen und den zeitlichen sowie finanziellen Bedingungen.
Dafür braucht es stets bestens ausgebildeten Nachwuchs wie uns und hoffentlich bald auch dich.

Weiterhin sind Schiffbauingenieure auch in anderen Bereichen wie z.B. Luftfahrt oder Bauwesen auf Grund ihrer breiten und guten Ausbildung gefragt.

Warum Hamburg?

Zur schönen Stadt Hamburg braucht man als Mensch mit maritimen Neigungen wohl nicht sehr viel zu sagen. Sei es das Segeln, das Baden, das Surfen, das einfach-nur-am-Wasser-sein, das bei uns sehr beliebte Hafenfähre fahren – fast jedem wird hier etwas passendes geboten. Auch vom Standort der TUHH im Süden Hamburgs ist die Innenstadt in circa 20min zu erreichen. Auch das niedersächsische Umland lädt mit Badeseen, Mountainbike-Strecken, Heidelandschaften und Apfelfeldern zu Ausflügen ein.

Des Weiteren bietet Hamburg natürlich alles, was man von einer Millionenstadt erwartet; ganz zu schweigen vom Nachtleben auf der Reeperbahn oder der Schanze.

Auch für Exkursionen und vor allem das spätere Arbeitsleben bieten Hamburg und das Umland eine vielfältige maritime Industrie, geprägt vom beeindruckenden Hamburger Hafen.

Warum die TUHH?

Die TUHH bietet als einzige Universität in Deutschland den reinen Bachelor Studiengang Schiffbau an. Das bedeutet: Von Anfang an mit den Schiffbau-Kommilitonen austauschen sowie spezielle Veranstaltungen und Angebote wahrnehmen.Du suchst nach einem technischen Studium – einem waschechten Ingenieursstudium? Du erwartest eine breite und dennoch tiefe Ausbildung? Du möchtest am Ende zu den Besten in deinem Fach gehören? Du möchtest eigene Lösungen entwickeln statt Lösungen anderer nur anzuwenden?

Dann bist du bei der TUHH richtig. Hier erhältst du eine breite Grundlagenausbildung, die dich auf zukünftige Aufgaben vorbereitet, die dich befähigt mit breiten Fachkenntnissen Probleme verschiedener Ingenieursdisziplinen zu lösen und voll in die Tiefen der schiffbaulichen Theorien einzusteigen.

Wie bewerbe ich mich an der TUHH?

Die Website der TUHH hilft dir Schritt für Schritt bei deiner Bewerbung: Bewerbung auf ein Studium an der TUHH -> Bachelorstudiengänge

Das Bewerbungsverfahren startet in der Regel am 1. Juni eines Jahres und endet am 15. Juli desselben Jahres. Die TUHH lässt nur zum Wintersemester zu.

Die Fachschaft Schiffbau bzw. HEYLIGE FRAWE LATTE?

Wir als eigentlich sehr kleine Fachschaft bieten dir im Studium einen umso größeren Zusammenhalt! Zusammen erreichen wir so stets Großartiges und Tolles im Studium, in der Veränderung der Lehre und in unserer Freizeit.

So veranstalten wir regelmäßig Firmenkontaktabende (Bodega-Abend), entwerfen, bauen und fahren hochtechnologische Tretboote, gehen gemeinsam durch das Studium und lernen für Klausuren sowie organisieren viele Exkursionen und Vorträge auch speziell für Erstsemester, um nur einiges zu nennen was das “Lattenleben” für dich bereit hält.

Stets steht dabei auch der Spaß im Vordergrund, den man als Student haben sollte. Sicherlich ist auch das ein oder andere Bier dabei; genauso wie eine Priese Tradition: Die Schiffbauervereinigung der HEYLIGEN FRAWE LATTE besteht schließlich seit 1878 – seit 1951 in der dir hier begegnenden Form. Wenn du mehr dazu erfahren willst, schaue dich gerne hier um.

Die “Latte”, wie es meist kurz heißt, bietet ein starkes Netzwerk zwischen Studenten, Lehrenden, Forschenden, Menschen aus der Wirtschaft sowie regelrechten Koryphäen des deutschen Schiffbaus. Denn seit 1878 ist jeder Schiffbaustudent ein “Lattenjünger” gewesen oder zumindest mit der Latte in Berührung gekommen. Niemand ist gezwungen mitzumachen – allen die aktiv am Lattenleben teilgenommen haben, hat es jedoch nicht nur großen Spaß im und am Studium beschert, sondern auch im Arbeitsleben stark geholfen.

Ansprechpartner

Bei weiteren Fragen wende dich gerne an das HOK (siehe auch Kontakt in der Fußleiste) oder die Studienfachberater M.Sc. Larissa Jannsen und M.Sc. Micha Überrück.

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